DER NEUE HEUTIGE


TEIL 1

"Unser Haus brennt"

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Die geopolitischen Kriege machen aus uns Menschen die Raubtiere, für die wir uns seit tausenden von Jahren halten.

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Das Bewusstsein jedes Einzelnen beheimatet sein Ich, sein Ego. Wenn niemand bereit ist, sein Ego kontrollieren zu wollen, sind wir als Weltgemeinschaft aufgeschmissen. Vielleicht hat ja Gott zuwenig weit gedacht, als er den Menschen schuf. Weshalb ist unsere Spezies immer noch im Begriff den Lebensraum für sich selbst und andere Lebewesen zu vernichten?

Die Klimajugend fordert einen "System Change", zu recht. Denn wir beobachten ja seit Jahren, dass warme Luft zu nichts führt, Lippenbekenntnisse genügen nicht. Doch welche Alternative haben wir entgegen dem Kapitalismus zu setzen? Ehrlich gesagt ist für mich die Sache klar. Jeder Mensch auf der Welt braucht gesunde Ernährung, ein soziales Umfeld und eine schöne Bleibe, dazu die Möglichkeit sich fortzubewegen und das Wichtigste, eine Aufgabe die sein Leben erfüllt. Leider gibt es sehr viel kriminelle Energie, Neid, Eifersucht und Habgier, die Menschen dazu verführen, anderen gegenüber ungerecht zu begegnen und sich an ihnen zu bereichern. Vielleicht ist gerade deshalb folgender Ansatz die Lösung mehrerer Probleme:

Jeder Mensch hat ein Recht auf ein unbedingtes Grundeinkommen, das ihm ein geregeltes Leben ermöglicht, angepasst an die Kaufkraft der Regionen.

Diese Forderung gilt es weltweit durchzusetzen. Eine Pflästerli-Politik, wie wir sie kennen, löst die anstehenden Probleme dieses Jahrhunderts vermutlich nicht.



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TEIL 2

"Geld gibt es zuhauf, man muss es nur fair verteilen"

In den kommenden 30 Jahren wird sich offenbaren, wie wir uns als Weltgemeinschaft entwickelt haben. Mit Scheuklappen durch die Welt gehen, geht heute nicht mehr. Seit ungefähr 2015 erfahren wir täglich aktuelle Fakten zum Klimawandel, auch schon vorher, aber da war's der breiten Masse einfach egal, zu bequem der Status Quo. Heute spricht die ganze Welt über die echten Probleme, die in tatsächlich absehbarer Zeit auf uns zukommen. Es müsste schon aus irgendeinem Grund eine Eiszeit geben - vielleicht weil plötzlich der Meeresstrom zum stoppen kommt? Im Ernst, wir müssen davon ausgehen, dass uns die Zeit nicht reicht, die Weichen zu stellen, der Zug ist bereits vorbeigefahren. Aber das Schlimmste können wir verhindern: in jeder Sekunde bietet sich Jedem die Gelegenheit auf etwas zu verzichten, und dadurch gewinnen wir Zeit im Kampf gehen uns selbst. Aber es ist nicht primär der Verzicht, der die Wende bringen wird, doch Moral und ethische Verantwortung sind Pfeiler für eine gesunde Entwicklung. Die Wissenschaft bringt täglich neue Erkenntnisse an den Tag, davon werden ein paar wenige die Revolution in der Gewinnung und Lagerung von Energie bringen. Da sind wir auf bestem Wege. Mit Sicherheit ist die Energie ein zentrales Gut aller Menschen und die grösste Bedrohung für das Klima.



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TEIL 3

"Macht ist nicht mehr = Macht"

Was macht den Menschen aus? Wie können wir glücklich sein? Wir brauchen eine Welt, in der die Menschen glücklich sind. Es ist Aufgabe der Politik, der Diplomatie, uns ein solches Umfeld zu schaffen - und diese müssen die Anliegen der Gemeinschaft annehmen. Viel Zeit ist verloren gegangen, die Menschen waren zu faul, zu träge, zu müde vielleicht, um ihrer eigene Bequemlichkeit abzulegen und für Dinge einzustehen, die keinen direkten finanziellen Erfolg bringen. Bis jetzt waren Menschen, Politiker und Unternehmer getrieben von Einfluss und Besitz. Das könnte sich bald ändern.

Der Kampf ums schwarze Gold hat das zwanzigste Jahrhundert geprägt. Die Gier nach Geld hat die Welt dominiert. Doch heute können wir erkennen, dass nicht Wohlstand allein, der uns der Kapitalismus gebracht hat, das zentrale Bedürfnis ist, es gibt weit wichtigere Bedürfnisse. Austausch, Liebe, Vertrauen. Wenn wir, das Volk, aufstehen und nicht mehr akzeptieren was über die letzten Jahrhunderte abging, sind wir die Macht, die die Zukunft gestaltet.

2020-01-18/fs

















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Die geopolitischen Kriege machen aus uns Menschen die Raubtiere, für die wir uns seit tausenden von Jahren halten.

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